Atzenbrugg




Schloss Atzenbrugg




 

Eröffnung der Ausstellung im Schloss Atzenbrugg


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Unter dem Motto "Vergänglichkeit und Beständigkeit des Lebens" sind im Schloss Atzenbrugg von 28. Juni bis 26. Oktober Werke von Prof. Dr. Karl-Georg Bernhardt ausgestellt.

Die Eröffnung der Ausstellung fand am vergangenen Samstag im Rahmen der Schubertiade Atzenbrugg statt.

Der Künstler Prof. Dr. Karl-Georg Bernhardt wurde 1957 in Westfalen geboren und entdeckte schon früh seine Leidenschaft für die Malerei. Bereits in der Realschule erhielt er von seinem damaligen Kunstlehrer Helmut Plontke zusätzlichen Unterricht, um sein Talent entsprechend zu fördern. Auch im Gymnasium, das er ab 1974 besuchte, war der Kunstunterricht bei Hermann Burkhardt ein wichtiger Bestandteil seiner schulischen Laufbahn.

Nach dem Abitur widmete sich Prof. Dr. Karl-Georg Bernhardt einem anderen Interesse und studierte Landschaftsökologie und Biologie in Münster. Auch während seiner Studienzeit entstanden zahlreiche Kunstwerke, doch mit der Berufung als Professor im Jahr 1988 an der Universität für Bodenkultur Wien beendete er seine zeichnerischen Tätigkeiten. Bei der Ausstellung im Schloss Atzenbrugg kann man Werke aus den unterschiedlichen Schaffensphasen des Künstlers bewundern.

Foto: Vizebürgermeister Franz Mandl (l.), Dietlinde Rakowitz (r.) vom Verein "Komitee zur Förderung der Schubert-Gedenkstätte Schloss Atzenbrugg” sowie Prof. Dr. Karl-Georg Bernhardt (2.v.r.) und dessen Gattin Elke Nauner-Bernhardt (2.v.l.) eröffneten die Ausstellung "Vergänglichkeit und Beständigkeit des Lebens" von Karl-Georg



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