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Ein Altpfarrer in Reichweite


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Mit den Worten "Ich bin froh, dass es dich gibt" gratulierte Pfarrer Robert Wajda seinem Vorgänger, Pfarrer i.R. Richard Jindra zum 75. Geburtstag. Nach der Sonntagsmesse, musikalisch vom Kirchenchor umrahmt, wurde dem Pfarrer in Reichweite - wie er sich selbst gerne nennt - gratuliert.

Unter den Gratulanten waren Bürgermeisterin Beate Jilch und Vizebürgermeister Franz Buchberger, Gemeinderäte, Pfarrkirchen- und Pfarrgemeinderäte, Vertreter vom Seniorenbund, des Kirchenchores, der Ministranten und der Feuerwehren. Der Ehrenbürger Richard Jindra erhielt viele Geschenke, darunter sogar ein gerahmtes Bild mit der Gratulation von Papst Franziskus.
Richard Jindra wurde 1947 in Zell/Ziller geboren, 1973 in Krems zum Priester geweiht und war von 1984 bis zu seiner Pensionierung 2018 Pfarrer in Heiligeneich. Die Pfarre war ihm nicht neu, denn zwei Jahre war er Kaplan in Heiligeneich, unter seinem Vorgänger Pfarrer Franz Wagner. In seiner Zeit als Pfarrer erhielt die Pfarrkirche eine Gesamtrenovierung, er kümmerte sich um die Renovierung der Kapellen, führte den Spielenachmittag ein und gründete die Taufsänger. Immer noch spricht er begeistert von den Theaterstücken, in denen er mitwirkte und das Publikum zum Lachen brachte.
Foto: Knöpfl
Konsistorialrat Richard Jindra inmitten der Gratulanten zu seinem 75. Geburtstag nach der Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Heiligeneich. An der Spitze Bürgermeisterin Beate Jilch und Pfarrer Robert Wajda.




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