Morgenröte der Seele
Im Rahmen der Schubertiaden standen Werke des Atzenbrugger Komponisten Johann Weiss auf dem Programm.
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Für einen übervollen Schubertsaal sorgten Komponist Johann Weiss, Keiko Hattori, Markus Weiß, Beate Jilch, Edith Mandl und Bruno Bohuslav.
ATZENBRUGG/ Beim Reigen der wöchentlichen Schubertiaden auf Schloss Atzenbrugger brillierte auf dem Flügel im Schubertsaal die gefeierte japanische Pianistin Keiko Hattori. Sie spielte Werke von Johann Weiss, Franz Schubert und Ludwig van Beethoven. Bruno Bohuslav führte informativ durch das Programm. Im bis auf den letzten Platz ausverkauften Schubertsaal konnten zahlreiche Gäste und Wegbegleiter aus dem Landesschulrat, darunter Franz Wesely, Brigitte Wöhrer und Bernhard Seyr, sowie Edith Mandl, Beate Jilch, Dietlinde Rakowitz, Karl Heinl, Susanne Haidegger, Maria Kostera und Egon Fischer begrüßt werden.
Beim Konzerte, wo Johann Weiss anwesend war, wurde seine zweite CD "Morgenröte" präsentiert. Der Komponist zeichnet mit seiner Klaviermusik Stimmungsbilder der menschlichen Seele - Gefühle von Sehnsucht und Freude - spiegeln sich in seinen Liedern wider. Johann Weiss spielte in seiner Jugend in einer Band, bevor er sich der Klassik zuwandte und seit rund acht Jahren Klavierwerke komponiert. Auch die zweite CD wurde von seinem Neffen Markus Weiß produziert, dessen Tonstudio den Amadeus Austrian Music Award 2017 gewann.
Am Samstag, 23. September, spielt um 15 Uhr im Rahmen der Schubertiaden das Haydn Quartett Werke von Franz Schubert, Mieczys#322;aw Weinberg und Joseph Haydn.
FOTO: Knöpfl
Atzenbrugg, 20.09.2017/Dop
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